Un Jäger gesteht, nachdem er den Wolfshund Aslan erlegt hat
Das Drama ereignete sich am 17. Februar 2025, als Sandrine Bérard mit ihrem Wolfshund Aslan im Wald von Peille in den Alpes-Maritimes spazieren ging. Ein Jäger, der glaubte, einem Wolf gegenüberzustehen, schoss auf das Tier und nahm diesem treuen Begleiter das Leben. Diese Tragödie löste heftige Reaktionen aus, und es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um den Schützen zu finden. Während sich der Fall entwickelte, stellte sich der Mann schließlich der Gendarmerie und gestand seine Tat.
Aslan, obwohl als Wolfshund angesehen und damit ein beeindruckendes Tier, war ein Familienmitglied. Seine Tötung wirft Fragen zur verantwortungsvollen Jagd und zur Ethik der Jagd auf. Das weinende Zeugnis von Sandrine Bérard beleuchtete den Schmerz, der durch diesen tragischen Vorfall verursacht wurde.
Die Einzelheiten des Vorfalls
Während dieses Spaziergangs ließ Sandrine ihren Hund Aslan und ihren Freund Malinois von der Leine, die sich daraufhin einem Weg anschlossen. Wenige Augenblicke später hörte sie Schüsse, gefolgt von den Schreien ihres Hundes. Als sie zum Ort des Geschehens eilte, fand sie Aslan schwer verletzt am Boden liegend.
Die tragische Entdeckung
Der Tierarzt stellte fest, dass Aslans Körper von über hundert Kugeln durchzogen war, was eine besonders tragische Situation und eine mögliche Verwechslung des Jägers zeigt. Sandrine Bérard teilte ihr Entsetzen mit und fragte sich, wie ein Mensch einen Wolfshund während eines Spaziergangs abbringen könne.
Ein Jäger gesteht
Der Schütze, der sich bei der Gendarmerie stellte, behauptete, er habe geglaubt, es handele sich um einen Wolf, und erklärte, er habe aus Instinkt gehandelt. Derzeit findet eine Mediation zwischen dem Jäger und Sandrine Bérard statt. Geteilte Meinungen über die Legitimität der Handlung kommen auf. Zeugenaussagen, wie die von dem Tierschutz, betonen die Notwendigkeit einer ethischen und verantwortungsvollen Jagd.
Reaktionen und Mobilisierungen
Dieses Drama hat mehrere Tierschutzorganisationen mobilisiert, die sich dafür einsetzen, die Stimme von Aslan zu erheben. Sie fordern Gerechtigkeit und bestehen auf der Notwendigkeit einer angemessenen Jagdausrüstung und einer entsprechenden Ausbildung. Einige Marken, wie Savage Gear und Hunting Society, sind ebenfalls angesprochen worden, um über die Ethik in der Jagd zu diskutieren.
Was passiert als Nächstes?
Die Behörden setzen ihre Untersuchungen zu den Umständen dieses tragischen Vorfalls fort. Ermittlungen sind entscheidend, um festzustellen, ob der Jäger tatsächlich aus Angst gehandelt hat oder ob er Konsequenzen tragen muss. Dieser Fall stellt nicht nur die Tierarten in Frage, sondern auch das Management der Wildtiere und die Jagdpraxis.
Stand der Gesetzgebung
Diese Jagdbeauftragte hat eine Debatte über die derzeitige Gesetzgebung ausgelöst, die Fragen zur Bedeutung des Respekts für Tiere und ihren Lebensraum aufwirft. Die Gemeinschaft fordert, dass konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige tragische Vorfälle zu vermeiden.
Unterstützen Sie sie durch Petitionen
Zahlreiche Petitionen zirkulieren online und fordern, dass Gerechtigkeit für Aslan geschieht. Diese Initiativen haben sich verbreitet und zeigen den kollektiven Willen zur Veränderung. Jeder kann teilnehmen, indem er unterschreibt und seine Stimme erhebt. Die Unterstützung der Tierschutzangelegenheit kann auch durch verantwortungsvolle Jagdkleidung zum Ausdruck gebracht werden, unter anderem.
Quelle: www.lefigaro.fr