À Oloron, un acte tragique : des amis unissent leurs forces pour sauver le chien blessé par balle
Ein Drama hat kürzlich das Viertel von Oloron erschüttert, wo die Hündin Sanka, 5 Jahre alt, bei ihrem täglichen Spaziergang durch Schrot verletzt wurde. Ihr Schmerz hat die lokale Gemeinschaft stark berührt, die sich mobilisierte, um ihr zu helfen. Dieser tragische Vorfall, der sich am 25. Februar ereignete, hat nicht nur die verheerenden Auswirkungen von Gewaltakten auf unsere vierbeinigen Begleiter offenbart, sondern auch die unerschütterliche Solidarität, die sich um ein in Not befindliches Tier bilden kann.
Sanka: Eine verletzte Hündin in Oloron in Agonie
Am Mittwoch, den 5. März, erlebte Sanka ihren ersten Tag ohne Schmerzmittel, was ihre Besitzer, Lisa und Martin, in Sorge über den anhaltenden Schmerz ihrer verletzten Hündin versetzte. Sie wohnen in der Straße Alexandre-et-Jean-de-Riquer in Oloron und waren auf dieses Drama nicht vorbereitet. Sanka wurde von einem Feuerwehrmann entdeckt, blutüberströmt, nachdem sie Schüsse abbekommen hatte, die an mehreren Stellen in ihrem Körper steckten. „Ich wusste nicht, ob sie von einem Auto überfahren worden war, aber die tierärztliche Notaufnahme offenbarte das Grauen“, berichtet Martin.
Mobilisierung und hundliche Solidarität
Ihre Verletzung wirft Fragen zur Sicherheit unserer Tiere in der Gemeinschaft auf. Noch tröstlicher ist die Großzügigkeit ihrer Freunde, die zusammengelegt haben, um die notwendigen tierärztlichen Behandlungen für die Rettung von Tieren in Oloron zu finanzieren. „Es ist unglaublich zu sehen, wie viele Menschen sich mobilisiert haben, um uns zu helfen. Sie verstehen, dass dieser heroische Akt für Sanka entscheidend ist“, rührt sich Lisa.
Ein inakzeptabler Gewaltakt
Wut und Traurigkeit überwiegen bei Lisa und Martin, die nicht verstehen können, wie ein Nachbar so etwas tun konnte. Kurz vor dem Vorfall war ein Schuss im Viertel zu hören. Sie haben Anzeige bei der Gendarmerie erstattet, um den Verantwortlichen für diese Gewalt zu identifizieren. „An diesem Tag war die Jagd geschlossen, niemand sollte in unserem Viertel schießen“, betont Lisa.
Die Folgen für Sanka’s Leben
Die Folgen dieses tragischen Aktes gehen weit über eine einfache körperliche Verletzung hinaus. Die Möglichkeit, Sanka in die Berge zu nehmen, eine Aktivität, die sie liebt, ist gefährdet. „Es ist traurig, dieser Hund ist erst 5 Jahre alt … Aber wir werden für sie kämpfen“, erklärt Martin. Die Unterstützung der Gemeinschaft und der Tierschutz Oloron erweisen sich als entscheidend, um mit diesen Herausforderungen umzugehen.
Für die Zukunft von Sanka und den Opfern von Hunden in Oloron
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass hinter jeder Geschichte von Gewalt gegen Tiere ein dringender Bedarf an Sensibilisierung und Schutz steht. Es ist unerlässlich, zu handeln, um die Sicherheit unserer treuen Begleiter zu gewährleisten. Durch Aktionen der Tierschutzorganisation, die Freunde von Sanka, ermutigen alle Tierbesitzer, sich zusammenzuschließen, um die Sache zu verteidigen. In der Zwischenzeit erhält Sanka weiterhin Pflege, und ihre Besitzer hoffen auf eine schmerzfreie Zukunft für sie.
In dem Bestreben, andere auf die Gefahren hinzuweisen, die unsere Haustiere bedrohen, erkunden Lisa, Martin und ihre Freunde Möglichkeiten, noch mehr Unterstützung zu sammeln. Die Botschaft ist klar: Die Bedeutung einer vereinten Gemeinschaft zur Verteidigung unserer Tiere ist entscheidend im Kampf gegen solche schändlichen Taten.
Quelle: www.sudouest.fr