Ein Hund, der tragisch von 100 Bleigeschossen getroffen wurde, verliert sein Leben
In einem tragischen Vorfall in Peille, einer Gemeinde in den Alpes-Maritimes, ist ein siebenjähriger Hund gestorben, nachdem er bei einem Spaziergang im Wald von über hundert Bleikugeln getroffen wurde. Seine Besitzerin, tief erschüttert über diesen Akt der Gewalt gegen Tiere, hat Anzeige erstattet, während die Stiftung 30 Millions d’Amis sich verpflichtet hat, sich als Nebenkläger zu constituieren. Die Einzelheiten dieser Tragödie unterstreichen die Notwendigkeit eines besseren Bewusstseins für den Tierschutz.
Ein Spaziergang, der zum Drama wird
Am Mittwoch, den 17. Februar 2025, geht Sandrine, die Besitzerin von Aslan, einem Wolfshund, und Naya, einer Malinois-Mischlingshündin, im Wald von Peille spazieren. Obwohl die Jagd seit einem Monat ausgesetzt ist, machen ihre Hunde eine tragische Begegnung. Als sie ein Tier verfolgen, ertönen zwei Schüsse. Aslan wird leider getroffen und bricht zusammen. „Ich habe geschrien, ich wollte wissen, wer meinen Hund getötet hat“, erzählt sie 30 Millions d’Amis.
Die tödlichen Verletzungen
Untersuchungen zeigen, dass der Hund mit über 100 Projektilen übersät war. Nach einer untragbaren Gewalt gegen Tiere wird Aslan seinen Verletzungen nicht überleben. Sandrine, am Boden zerstört, hofft, dass der Täter nicht ungestraft bleibt. Ihre Geschichte unterstreicht die dringende Notwendigkeit eines besseren Schutzes für Tiere.
Eine heikle Untersuchung
Die Gendarmen haben eine Untersuchung eingeleitet, um diese verstörende Angelegenheit zu verstehen. Der Besitz eines hundeähnlichen Tieres und das Fehlen von Hinweisschildern bezüglich der Jagd werfen viele Fragen auf. Sandrine weist darauf hin, dass kein Schild irgendeine Art von Schießaktivität in der Nähe ankündigte. In diesem Kontext sind gesetzliche Neuerungen zum Tierschutz unverzichtbar.
Die Unterstützung der Verbände
Die Stiftung 30 Millions d’Amis hat sich verpflichtet, Sandrine zu unterstützen. Diese tierische Tragödie wirft ein Licht auf das traurige Los der Hunde, die Opfer von Misshandlung sind, und auf die vielen Tierbesitzer, die in ganz Frankreich um das Wohl ihrer tierischen Begleiter besorgt sind.
Ein Aufruf zur Wachsamkeit
Durch Zeugenaussagen und tragische Ereignisse wie das von Aslan ist es wichtig, die Öffentlichkeit für die Tierschutzarbeit und den Kampf gegen die Gewalt gegenüber unseren Tieren zu sensibilisieren. Alle Bürger müssen sich der katastrophalen Folgen ihres Handelns bewusst werden.
Empfehlungen für Hundebesitzer
Hundebesitzer sind eingeladen, bei ihren Spaziergängen wachsam zu bleiben. Die Suche nach geeigneten Orten trägt zu ihrer Sicherheit bei. Ressourcen wie monanimalautop.fr bieten Ideen für ungefährliche Ausflüge mit unseren treuen Begleitern. Eine gute Wahl der Spazierorte ist entscheidend, um Tragödien wie diese zu vermeiden.
Gerechtigkeit für Aslan
Es ist unerlässlich, dass dieser Arten von tierlichen Dramen nicht ungestraft bleibt. Durch strengere Gesetze zum Tierschutz müssen die Behörden sicherstellen, dass solche Vorfälle sich nicht wiederholen. Der Schmerz von Sandrine sollte einen Aufruf zu einem kollektiven Nachdenken über unser Verhältnis zu Tieren darstellen.
Fazit eines Aufrufs zum Handeln
Während die Suche nach Gerechtigkeit für Aslan weitergeht, ist jeder Bürger aufgefordert, sich für die Rechte der Tiere einzusetzen. Tiernahrungsmarken und diverse Einzelhändler sollten ebenfalls Initiativen zur erhöhten Sicherheit unserer vierbeinigen Freunde unterstützen. Der Kampf gegen die Gewalt gegen Tiere erfolgt durch Bildung und Information.
Quelle: www.30millionsdamis.fr